Schülerinnen und Schüler der Tübinger Musikschule waren beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ erfolgreich. In elf Wertungsspielen haben sie insgesamt 15 Preise gewonnen: Neun erste Preise, ein zweiter Preis und drei dritte Preise gehen in diesem Jahr nach Tübingen. Hinzu kommen zwei Sonderpreise und eine Wertung „mit sehr gutem Erfolg teilgenommen“.

Friedemann Dan, Fagott-Schüler von Julia Erbe-Klein, hat den von der Neuen Musikzeitung gestifteten Sonderpreis für die beste Interpretation eines für „Jugend musiziert“ komponierten Werks erhalten. Benedikt Dan, Cello-Schüler von Joseph Hasten, kann sich über den Sonderpreis für die beste Interpretation eines eigenen Werks freuen, gestiftet von der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL).

Am 61. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, der vom 16. bis 22. Mai 2024 in Lübeck stattfand, nahmen zehn Schülerinnen und Schüler der Tübinger Musikschule teil. Sie lernen Klarinette, Saxofon, Oboe, Fagott, Horn, Violine, Cello oder Schlagzeug bei den Dozenten Christiane Kläger, Vincent Haïssaguerre, Irene Göser-Streicher, Julia Erbe-Klein, Ulrike Eberle, Julia Galić und Joseph Hasten sowie bei Lars Binder.

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