Das Sinfonische Jugendblasorchester der Tübinger Musikschule gibt ein Konzert unter freiem Himmel. Neben Werken aus der Originalliteratur für sinfonisches Blasorchester bringt das Ensemble eine Reihe von Filmmusik-Stücken auf die Bühne. Zum Open-Air-Konzert sind alle Interessierten herzlich eingeladen

am Sonntag, 19. Juli 2015, 19 Uhr,
auf dem Rathausplatz in Kirchentellinsfurt.

Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Richard-Wolf-Halle in Kirchentellinsfurt, Neue Steige 25, statt.

Eröffnet wird das Konzert mit „The Rise of the Firebird“ des US-amerikanischen Komponisten Steven Reinecke, einem der bekanntesten Tonkünstler der jungen Blasmusik-Szene. Es folgt die viersätzige „Brass Cats Suite“, in der Chris Hazell seine vier Katzen porträtiert, in einer Bearbeitung von Henk Ummels. Im Anschluss reisen die jungen Musikerinnen und Musiker auf das Dach Europas: In „Mont Blanc“ hat der österreichische Komponist Otto M. Schwarz die Besteigung des höchsten Bergs der Alpen musikalisch verarbeitet.

Die zweite Konzerthälfte beginnt mit dem „Raiders March“ von John Williams aus dem Indiana-Jones-Film „Die Jäger des verlorenen Schatzes”. Bei einem Abstecher nach Mittelerde sind Stücke aus dem ersten Teil der Herr-der-Ringe-Trilogie, „Die Gefährten“, zu hören. Das Jugendblasorchester spielt die Kompositionen von Howard Shore in einer Bearbeitung von Victor Lopez. Zum Abschluss erklingt ein Medley aus Ennio Morricones berühmtesten Filmmelodien: „Moment for Morricone“ enthält unter anderem Stücke aus dem Italowestern-Klassiker „Spiel mir das Lied vom Tod“ und dem Western-Epos „Zwei glorreiche Halunken“.

­Das Sinfonische Jugendblasorchester (JuBl) besteht aus rund 60 Jugendlichen zwischen zwölf und 18 Jahren. Es ist derzeit das größte Ensemble der Tübinger Musikschule. Seit 2009 steht das JuBl unter der künstlerischen Leitung von Gábor Szabó.

Hinweis für die Medien
Ein Bild des Sinfonischen Jugendblasorchesters für Ihre Berichterstattung finden Sie im Pressedownload (aktuelle Pressebilder) unter www.tuebingen.de/pressebilder.

Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen