Tübinger Musikschüler spielen für Gerlinde Kretschmann
Pressemitteilung vom 24.03.2017
Große Ehre für das Cello-Quartett der Tübinger Musikschule: Die vier jungen Musikerinnen und Musiker haben am Donnerstag, 23. März 2017, auf Einladung von Gerlinde Kretschmann die musikalische Gestaltung des Frühjahrskaffees im Neuen Schloss in Stuttgart übernommen. Kathinka Beutel, Paul Hauser, Lionel Martin und Olga Rogowski, alle im Alter zwischen zwölf und 14 Jahren, sind langjährige Schüler von Joseph Hasten, der an der Tübinger Musikschule unterrichtet.
Die mehrfachen „Jugend musiziert“-Preisträger spielen seit September 2016 im Quartett Werke von der Klassik bis zur Moderne. Ihr aktuelles Wettbewerbsprogramm, das sie in Stuttgart aufgeführt haben, besteht aus Originalwerken für die ungewöhnliche Besetzung mit vier Celli. Dabei schlagen die Musikerinnen und Musiker den Bogen von schwebenden Klängen der Romantik („Serenade“ von Franz Lachner) über beschwingte Walzertöne („Konzertwalzer“ von Wilhelm Karl Friedrich Fitzenhagen) bis zum feurigen Allegro aus dem erst Ende des 20. Jahrhunderts komponierten „Quartett Nr. 1“ von Nicolai Rakow.
Die Ehefrau des baden-württembergischen Ministerpräsidenten empfängt einmal im Jahr die Damen des konsularischen Korps, die Partnerinnen der Mitglieder der Landesregierung, der Fraktionsvorsitzenden und der ehemaligen Ministerpräsidenten sowie die Damen der Landespressekonferenz. Der Frühjahrskaffee würdigt die ehrenamtliche Arbeit in Baden-Württemberg und war in diesem Jahr den Vesperkirchen gewidmet. Vertreterinnen von Vesperkirchen-Projekten aus dem ganzen Land waren die Ehrengäste.
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen