Jugend musiziert: Tübinger Musikschüler gewinnen Sonderpreise
Pressemitteilung vom 30.09.2019
Schülerinnen und Schüler der Tübinger Musikschule, die in diesem Jahr bereits Preise im Bundeswettbewerb von „Jugend musiziert“ geholt hatten, waren jetzt auch beim Wettbewerbsfestival der Sonderpreise erfolgreich – teilweise sogar in mehreren Kategorien. Ein Duo und zwei Trios erhielten Auszeichnungen und Preisgelder in Höhe von insgesamt 7.000 Euro.
Das Duo Chiara Holtmann (Klarinette) und Jan Luka Diebold (Klavier) wurde mit dem Preis der Hindemith-Stiftung in der Kategorie „Beste Interpretation eines Werks der Klassischen Moderne“ ausgezeichnet. Als Trio gewannen Chiara Holtmann (Klarinette) und Jan Luka Diebold (Klavier) gemeinsam mit Elias Falk (Viola) mit einer Komposition von Jan Luka Diebold den Preis des Verbands deutscher Musikschulen in der Kategorie „Beste Interpretation eines eigenen Werks“. Über den Preis der Bertold-Hummel-Stiftung in der Kategorie „Beste Interpretation eines Werks der Klassischen Moderne“ kann sich das Trio Anton Betz (Klarinette), Elias Falk (Viola) und Konrad Fitzenberger (Klavier) freuen.
Die Ausgezeichneten sind Schülerinnen und Schüler von Musikschuldozent Rudolf Mauz. „Über den Erfolg freuen wir uns sehr. Für die jungen Talente ist die Teilnahme an diesem Wettbewerb der Besten eine hervorragende Gelegenheit, mit Jugendlichen verschiedener Altersgruppen in unterschiedlichen Besetzungen auf hohem Niveau zu musizieren“, sagt Ingo Sadewasser, Leiter der Tübinger Musikschule. Das Wettbewerbsfestival der Sonderpreise (WESPE) fand vom 22. bis 24. September 2019 in Münster/Westfalen statt. Elf Preisstifter hatten Sonderpreise im Wert von insgesamt 26.000 Euro ausgelobt.
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen