Gewerbeflächen
Die wachsende Zahl an Arbeitsplätzen führt zu mehr Menschen in der Stadt und mehr Bedarf an Gewerbeflächen, Wohnungen und Infrastruktur. Das Flächenangebot in Tübingen wird allerdings allmählich knapp. Das ökologische Ziel der Tübinger Gewerbepolitik heißt daher Wirtschaftswachstum weitgehend ohne Flächenverbrauch. In den meisten Fällen gelingt es, die Gewerbeflächenentwicklung in erschlossenen Flächen unterzubringen, indem zum Beispiel in die Höhe gebaut wird oder bisherige Parkplätze und Lagerflächen bebaut werden.
Doch ganz ohne neue, behutsame Gewerbegebietsentwicklungen geht es nicht: Derzeit sind die Gebiete „Aischbach II“ in der Weststadt, das „Strütle“ in Pfrondorf und die „Unteren Kreuzäcker“ in Kilchberg in der Planung. Die WIT begleitet die Vermarktungsprozesse wesentlich.
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