Stadtmuseum Tübingen
Wilhelm F. Gugel: Unterstadt-Porträts
Ausstellung vom 13. April bis 6. Oktober 2024
Der Tübinger Architekt und Maler Wilhelm F. Gugel, genannt CUCCULUS, ist eng mit der Tübinger Unterstadt verbunden. 1951 wurde er dort geboren und ist in den engen Gassen und in einfachen Verhältnissen aufgewachsen. Heute beschäftigt er sich als Maler mit den Veränderungen, die dieses Tübinger Altstadtviertel in den letzten 70 Jahren durchlebt hat; aber vor allem auch mit den Menschen und „Typen“, die es in der Altstadt gab und teilweise immer noch gibt und die die Atmosphäre dieses Viertels prägten.
Kuratorin: Wiebke Ratzeburg
Das Bild zeigt die Rathausgasse um 1900 in Mischtechnik. Bild: Wilhelm F. Gugel
Wilhelm F. Gugel, gen. Cucculus: Selbstporträt. Aquarell, Mischtechnik (2020)
Bild: Wilhelm F. Gugel
Nillagret, Mischtechnik (2019)
Bild: Wilhelm F. Gugel
Schulkinder in der Rathausgasse, Mischtechnik (2021)
Bild: Wilhelm F. Gugel
Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt
Ausstellung vom 24. Februar bis 22. September 2024
Frisches Obst und Gemüse aus der Region und ein nettes Gespräch, so kennen wir den Tübinger Wochenmarkt. Doch hinter dem bunten Herz der Stadt verbirgt sich eine mehr als 800 Jahre alte Geschichte voller Handel, Wandel und Charakteren mitten in Tübingen.
Diese Vielfalt zeigt das Stadtmuseum in seiner großen Mitmach-Familienausstellung. „Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt“ blickt hinter die Kulissen des Wochenmarkts gestern und heute. Sie zeigt in Mitmach-Stationen die Entwicklung der Waren, Preise und der Menschen dahinter. Dabei stellt sie die Frage des nachhaltigen Konsums in Tübingen.
Kuratorin: Marina Chernykh
Das Bild zeigt eine Station der Ausstellung. Bild: Stadtmuseum Tübingen
Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt
Ausstellung vom 24. Februar bis 22. September 2024
Frisches Obst und Gemüse aus der Region und ein nettes Gespräch, so kennen wir den Tübinger Wochenmarkt. Doch hinter dem bunten Herz der Stadt verbirgt sich eine mehr als 800 Jahre alte Geschichte voller Handel, Wandel und Charakteren mitten in Tübingen.
Diese Vielfalt zeigt das Stadtmuseum in seiner großen Mitmach-Familienausstellung. „Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt“ blickt hinter die Kulissen des Wochenmarkts gestern und heute. Sie zeigt in Mitmach-Stationen die Entwicklung der Waren, Preise und der Menschen dahinter. Dabei stellt sie die Frage des nachhaltigen Konsums in Tübingen.
Kuratorin: Marina Chernykh
Das Bild zeigt eine Station der Ausstellung. Bild: Stadtmuseum Tübingen
Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt
Ausstellung vom 24. Februar bis 22. September 2024
Frisches Obst und Gemüse aus der Region und ein nettes Gespräch, so kennen wir den Tübinger Wochenmarkt. Doch hinter dem bunten Herz der Stadt verbirgt sich eine mehr als 800 Jahre alte Geschichte voller Handel, Wandel und Charakteren mitten in Tübingen.
Diese Vielfalt zeigt das Stadtmuseum in seiner großen Mitmach-Familienausstellung. „Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt“ blickt hinter die Kulissen des Wochenmarkts gestern und heute. Sie zeigt in Mitmach-Stationen die Entwicklung der Waren, Preise und der Menschen dahinter. Dabei stellt sie die Frage des nachhaltigen Konsums in Tübingen.
Kuratorin: Marina Chernykh
Das Bild zeigt eine Station der Ausstellung. Bild: Stadtmuseum Tübingen
Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt
Ausstellung vom 24. Februar bis 22. September 2024
Frisches Obst und Gemüse aus der Region und ein nettes Gespräch, so kennen wir den Tübinger Wochenmarkt. Doch hinter dem bunten Herz der Stadt verbirgt sich eine mehr als 800 Jahre alte Geschichte voller Handel, Wandel und Charakteren mitten in Tübingen.
Diese Vielfalt zeigt das Stadtmuseum in seiner großen Mitmach-Familienausstellung. „Schon immer fresh – Der Tübinger Wochenmarkt“ blickt hinter die Kulissen des Wochenmarkts gestern und heute. Sie zeigt in Mitmach-Stationen die Entwicklung der Waren, Preise und der Menschen dahinter. Dabei stellt sie die Frage des nachhaltigen Konsums in Tübingen.
Kuratorin: Marina Chernykh
Das Bild aus dem Stadtarchiv Tübingen zeigt das Rathaus und den Marktplatz im Jahr 1906. Bild: Charles F. Flower
Mitmachstation an einem Marktstand
Bild: Universitätsstadt Tübingen
Tübinger Künstler beim englischen König: Der Miniaturmaler Jeremiah Meyer
Ausstellung vom 19. Oktober 2024 bis 11. Mai 2025
Jeremiah Meyer, geboren 1735, wuchs in Tübingen auf, bis er als 15-Jähriger nach London kam. Hier begann seine beachtliche künstlerische Laufbahn: Er war Student in der Shipleys Academy und nahm Unterricht bei berühmten Malern wie bei Joshua Reynolds. Schon früh spezialisierte sich Meyer auf die Minaturmalerei und erlangte rasch großes Ansehen. Regelmäßige Ausstellungen, zahlreiche Kontakte zu Künstlerkollegen sowie großes Ansehen in der englischen Bürgerschicht verhalfen ihm zu einer gesicherten wirtschaftlichen Situation. Schließlich avancierte er zum Hofmaler des Königs und zählte zu den Gründungsmitgliedern der Royal Academy of Arts in London. Als Meyer 1789 im Kew bei London starb, galt er als unerreicht in seinem Genre, der Miniatur- und Emailmalerei. Seine Werke befinden sich heute im Besitz der englischen Königsfamilie in Windsor Castle, dem Brititsh Museum, dem Asholean Museum Oxford, im Kunst Museum Winterthur, in der Sammlung Tansey Celle sowie in zahlreichen Privatsammlungen auch in Deutschland.
Die Ausstellung stellt die außergewöhnliche Biografie des Künstlers sowie dessen breites künstlerisches Oeuvre vor und beleuchtet seine Position beim englischen Königshaus.
Kuratorin: Dr. Evamarie Blattner
Jeremiah Mayer, Officer mit rotem Mantel, um 1765, Aquarell. Bild: Christoph Jäckle
Jeremiah Meyer: Gentlemen mit blauem Mantel
um 1775, Aquarell
Bild: Christoph Jäckle
Ausstellung „Room of Memories"
Das Stadtmuseum geht einen neuen Weg der Geschichtsvermittlung mit einem sogenannten Serious Game. Im „Room of Memories“ („Raum der Erinnerungen“) entdecken die Besucher_innen interaktiv die Zeit des Nationalsozialismus in Tübingen. Der Raum ist als Dachboden gestaltet, den man in Kleingruppen von zwei bis vier Personen erkunden kann. Im Raum kann man originale Gegenstände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entdecken und über die Geschichten hinter den Objekten diskutieren.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Ausstellung „Room of Memories"
Das Stadtmuseum geht einen neuen Weg der Geschichtsvermittlung mit einem sogenannten Serious Game. Im „Room of Memories“ („Raum der Erinnerungen“) entdecken die Besucher interaktiv die Zeit des Nationalsozialismus in Tübingen. Der Raum ist als Dachboden gestaltet, den man in Kleingruppen von zwei bis vier Personen erkunden kann. Im Raum kann man originale Gegenstände aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entdecken und über die Geschichten hinter den Objekten diskutieren.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Buch von Johannes Friedrich Gmelin
Das Stadtmuseum hat das Buch „Abhandlung von den giftigen Gewächsen“ (1775) von Johannes Friedrich Gmelin an die Diözese St. Pölten in Österreich restituiert. Das Buch war über Umwege nach Tübingen gekommen, wo es als unrechtmäßiger Besitz in die antiquarische Sammlung Eingang gefunden hatte.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Außenansicht des Stadtmuseums Tübingen
Das Stadtmuseum befindet sich im Kornhaus im Herzen der Altstadt. Das mehr als 500 Jahre alte Gebäude steht seit 1991 allen Interessierten zur stadtgeschichtlichen Spurensuche offen.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Außenansicht des Stadtmuseums Tübingen
Das Stadtmuseum befindet sich im Kornhaus im Herzen der Altstadt. Das mehr als 500 Jahre alte Gebäude steht seit 1991 allen Interessierten zur stadtgeschichtlichen Spurensuche offen.
Bild: Universitätsstadt Tübingen
Exlibris von Regina Freudenberg
Das Stadtmuseum hat ein Exlibris aus dem Besitz der Jüdin Regina Freudenberg an die rechtmäßigen Erben in Israel restituiert. Der Künstler Alfred Mohrbutter fertigte die kleinformatige Druckgrafik für eine ihm gut bekannte Frau. Sie kann aufgrund ihrer Bezeichnung eindeutig mit ihm als Hersteller und Regina Freudenberg als vormalige Eigentümerin identifiziert werden.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Provenienzforschung
Standrolle einer Thorascheibe mit Inschrift, die 2011 restituiert wurde.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung
Die ständige Ausstellung „Lotte Reiniger – Die Welt in Licht und Schatten“ des Stadtmuseums Tübingen hat den begehrten Red Dot Design Award erhalten. Die Ausstellung wurde von der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel (FHNW) gestaltet.
Bild: Atelier Brückner, Stuttgart
Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung
Blick in die Lotte-Reiniger-Ausstellung des Tübinger Stadtmuseums.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger bei der Arbeit an ihrem Film „Prinz Achmed“
Das Stadtmuseum zeigt im 1. OG des Kornhauses eine ständige Ausstellung über das Leben und Werk der Scherenschnittkünstlerin, Trickfilmpionieren und Schattentheaterspielerin Lotte Reiniger.
Sorgfältig und umfassend wurde der Nachlass Lotte Reinigers aufgearbeitet. Die Ausstellung beleuchtet wesentliche Bereiche ihres Schaffens und zeigt neben ihren Hauptwerken auch einige ganz besondere und seltene Schmuckstücke.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger: Papageno und Papagena
Lotte Reinigers Scherenschnitt „Papageno und Papagena“ aus der Serie „Die Zauberflöte“.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger: Tieralphabet
Das Tieralphabet von Lotte Reiniger.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger
Scherenschnitt von Lotte Reiniger zu Mozarts Hochzeit des Figaro.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Lotte Reiniger: Helen la Belle
Szenenfoto von der DVD „Helen la Belle“ des Stadtmuseums Tübingen.
Bild: Stadtmuseum Tübingen
Malkurs in der Museumsvilla
Das Stadtmuseum Tübingen bietet für Kinder und Jugendliche Malkurse in der Museumsvilla an.
Bild: Christoph Jäckle
Roboter-Workshop in der Museumsvilla
Das Stadtmuseum Tübingen bietet für Kinder und Jugendliche regelmäßig Roboter-Workshops unter der Leitung von Robin Broadfoot an.
Bild: Christoph Jäckle