Neuer Tübinger Stadtplan ist erschienen
Pressemitteilung vom 24.02.2014
Den amtlichen Stadtplan der Universitätsstadt Tübingen gibt es jetzt in einer aktualisierten Fassung. Angeregt durch Bürgerinnen und Bürger sind neuerdings – neben den Bushaltestellen – auch die Buslinien des Stadtverkehrs Tübingen eingetragen. Der Plan ist im Handel, beim Bürgeramt und beim BVV zum Preis von 3,90 Euro erhältlich. Ebenfalls aktualisiert wurde der Online-Stadtplan, der unter www.tuebingen.de/stadtplan zu finden ist.
Der neue amtliche Stadtplan im Maßstab 1:12.500 löst die Ausgabe aus dem Jahr 2008 ab. Er umfasst das gesamte Tübinger Stadtgebiet mit allen Ortsteilen, von Hirschau im Westen bis Pfrondorf im Osten und von Bebenhausen im Norden bis Kreßbach im Süden. Neben allen Straßen, die alphabetisch in einem Verzeichnis aufgelistet sind, gibt der Plan unter anderem Auskunft über Denkmale, Aussichtspunkte, offene Feuerstellen, Wald- und Grünflachen sowie Sportanlagen im gesamten Stadtgebiet. Ein zusätzlicher Ausschnitt im Maßstab 1:5.000 zeigt die Innenstadt mit wichtigen Gebäuden, Treppen und Fußgängerzonen in der Altstadt, Touristeninfo, Parkhäusern, Postfilialen und öffentlichen Telefonzellen. Ist der Stadtplan zusammengefaltet, sind die Bundesstraßen rund um Tübingen sowie die nächstgelegenen Autobahnen zu sehen.
Auf dem aktualisierten Online-Stadtplan gibt es neben der Straßensuche auch Auflistungen von Behörden, Kliniken, Kindergärten, Schulen, Jugendhäusern, Übernachtungsmöglichkeiten, Gasthäusern oder Kneipen. Auch die Geschäfte der Innenstadt samt Öffnungszeiten sind – nach Branchen sortiert – aufgeführt. Wer wissen will, wo man ein Fahrrad leihen oder den nächsten Behindertenparkplatz finden kann, wird mit wenigen Klicks auf www.tuebingen.de/stadtplan fündig.
Die Daten des Tübinger Stadtplanes liegen in digitaler Form bei der Fachabteilung Geoinformation und EDV der Universitätsstadt Tübingen vor. Dort werden Änderungsmeldungen von Bürginnen und Bürgern sowie von über 60 Auskunftsstellen in den Stadtplanbestand eingearbeitet.
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen