Neue Ausstellung in der Kulturhalle Tübingen: Uli Metz: „mittendrin“ ab 6. Juni
Pressemitteilung vom 30.05.2014
Seit 30 Jahren leistet der Tübinger Bildjournalist Ulrich Metz beruflich Beiträge zur Geschichte der Fotografie, die gerade ihren 175. Geburtstag feiert – doppelter Auslöser für die Werkschau „mittendrin“ in der Tübinger Kulturhalle vom 6. Juni bis zum 5. Juli 2014.
Oberbürgermeister Boris Palmer eröffnet die Ausstellung
am Donnerstag, 5. Juni 2014, um 19 Uhr
in der Kulturhalle Tübingen, Nonnengasse 19.
Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die Einführung hält Burkhard Baltzer, Chefredakteur der kulturpolitischen ver.di-Zeitschrift KUNSTUNDKULTUR.
In den zurückliegenden 30 Jahren hat auch im Fotojournalismus eine technische Revolution stattgefunden: Die Frauen und Männer, die mit ihren Kameras das Geschehen dokumentieren und für die Betrachter möglichst das Bild hinter dem Bild einzufangen versuchen, sind einer blitzschnellen und harten Konkurrenz von Knipsern und Filmenden ausgesetzt. Einige Tübinger Pressefotografen profitierten in dieser Situation davon, dass sie als Bildjournalisten ausgebildet wurden und angestellt sind. Ulrich Metz vom Schwäbischen Tagblatt ist einer von ihnen, die immer auch überregionale Beachtung fanden. Ein Bildjournalist zu sein, heißt für Metz auch, als politischer Lokalreporter zu arbeiten. So lässt sich auf seinen Bildern – Dokumenten, Porträts, Szenen, Experimenten – Stadtgeschichte nachlesen. Über 100 Fotografien sind in der Kulturhalle zu sehen. Die Aus-stellung ist eine Kooperation des Fachbereichs Kunst und Kultur der Universitätsstadt Tübingen mit dem Kunstverein Tübingen und der Zeitschrift KUNSTUNDKULTUR.
Öffnungszeiten der Ausstellung
dienstags bis freitags von 15 bis 19 Uhr
samstags 11 bis 14 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen