Vier Ortschaftsräte haben sich konstituiert
Pressemitteilung vom 28.07.2014
Vergangene Woche haben sich die Ortschaftsräte Bühl, Hirschau, Pfrondorf und Unterjesingen zu ihrer konstituierenden Sitzung getroffen. Dabei haben sie jeweils den Ortsvorsteher und dessen Stellvertretungen gewählt. Die endgültige Wahl der Ortsvorsteher und deren Vertreterinnen und Vertreter durch den Tübinger Gemeinderat ist für die Sitzung am Montag, 15. September 2014, geplant.
Bühl
Zum Ortsvorsteher von Bühl wurde wieder Gerhard Neth gewählt. Ute Bürger-Junger ist seine erste, Gert Faiß seine zweite Stellvertretung. Aus dem Ortschaftsrat wurden Martin Hönle, Christa Huber, Dr. Bertram Lohmüller und Norman Primbs verabschiedet. Eine Ehrung vom Städtetag erhielten Gert Faiß für 20-jähriges und Peter Bosch für 30 Jahre kommunalpolitisches Engagement.
Hirschau
Zum Ortsvorsteher von Hirschau wurde nochmals Ulrich Latus gewählt. Seine erste Stellvertreterin ist Monika Hummel, zweiter Stellvertreter ist Dr. Gernot Ehrmann. Aus dem Ortschaftsrat verabschiedet wurden Richard Fridrich, Roland Mayer und Werner Arno. Für 30 Jahre kommunalpolitisches Engagement erhielt Dr. Gernot Ehrmann die Ehrennadel in Gold vom Städtetag Baden-Württemberg. Richard Fridrich wird bei der Hauptversammlung des Städtetags Baden-Württemberg im Oktober 2014 für seine 41-jährige Tätigkeit als Ortschafts- und teilweise auch als Gemeinderat geehrt.
Pfrondorf
Pfrondorfer Ortsvorsteher ist erneut Siegfried Rapp. Das Amt seiner ersten Stellvertretung übernimmt Helga Vogel, zweiter Stellvertreter ist Friedrich Cammerer. Verabschiedet wurden Tobias Keppler, Heinz Schaal und Dr. Evi Weber. Helga Vogel erhielt eine Ehrung des Städtetags für 20-jährige Gremienarbeit.
Unterjesingen
Zum Unterjesinger Ortsvorsteher wurde erneut Michael Rak gewählt. Jörg Stickel übernimmt das Amt seines ersten, Heinz Möllers das des zweiten Stellvertreters. Aus dem Ortschaftsrat verabschiedet wurden Herrmann Kaiser, Claudia Reutter und Rüdiger Rodi. Michael Rak und Herrmann Kaiser erhielten eine Ehrung des Städtetags für jeweils 20 Jahre Gremienarbeit.
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen