Jugendsinfonieorchester aus Tübingen und Kassel: Herbstkonzert am 22. Oktober

Das Jugendsinfonieorchester Tübingen setzt seine Kooperation mit dem Jugendsinfonieorchester Kassel fort. Beim gemeinsamen Herbstkonzert bringen die jungen Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Kiril Stankow drei Werke zur Aufführung. Alle Interessierten sind zum Konzert herzlich eingeladen

am Mittwoch, 22. Oktober 2014, 19 Uhr,
im Festsaal der Universität, Neue Aula, Geschwister-Scholl-Platz.

Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf bei der Tübinger Musikschule, Telefon 07071 55940, beim Bürger- und Verkehrsverein, im Internet unter www.reservix.de sowie an der Abendkasse. Die Karten kosten im Vorverkauf 14,20 Euro (ermäßigt 7,60 Euro) und an der Abendkasse 15 Euro (ermäßigt 8 Euro).

Das Programm startet mit der Ouvertüre aus der Kinderoper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck. Für Sergej Prokofjews Violinkonzert Nr. 1 konnte der junge aufstrebende Violinist Fjodor Selzer als Solist gewonnen werden. Der ehemalige Konzertmeister des Landesjugendorchesters Hessen studiert an der Musikhochschule in Freiburg. Zum Abschluss spielen die jungen Musikerinnen und Musiker Anton Bruckners 6. Sinfonie, die auf das Klangbild eines großen Orchesters ausgerichtet ist.

Das 1955 gegründete Jugendsinfonieorchester der Tübinger Musikschule besteht aus rund 70 Instrumentalisten zwischen 14 und 20 Jahren. Die regelmäßigen Konzerte im Festsaal der Universität Tübingen und zahlreiche Konzerttouren durch verschiedene Länder Europas sowie unter anderem nach Uruguay, Japan, China und in die USA ließen das Orchester große Erfolge feiern. Kiril Stankow ist seit November 2011 Dirigent und künstlerischer Leiter des Jugendsinfonieorchesters. Unter seiner Leitung kooperieren die Orchester aus Tübingen und Kassel seit Sommer 2014 und geben nun ihr mittlerweile fünftes gemeinsames Konzert.

Hinweis für die Presse:
Ein Bild für Ihre Berichterstattung finden Sie unter www.tuebingen.de/pressefotos.
Das Jugendsinfonieorchester der Tübinger Musikschule. Bild: Michael Haufler

Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen