Antiquitätenmarkt, Frühlingsmarkt und verkaufsoffener Sonntag am 12./13. März

Am zweiten März-Wochenende läutet die Universitätsstadt Tübingen mit drei Veranstaltungen den Frühling ein: Ein zweitägiger Antiquitätenmarkt, ein sonntäglicher Frühlingsmarkt und ein verkaufsoffener Sonntag locken voraussichtlich wieder rund 40.000 Gäste nach Tübingen.

Liebhaber von altertümlichem Kunsthandwerk werden auf dem Antiquitätenmarkt in der Haaggasse fündig. Fast 30 meist regionale Händlerinnen und Händler präsentieren ihre antiken Schätze: Neben Möbeln, Münzen, Geschirr und Büchern gehören viele weitere Gegenstände aus den vergangenen Jahrhunderten zu ihrem Angebot. Zudem laden die Geschäfte in der Haaggasse zum Einkaufen und Bummeln ein. Wer den Wert seiner privaten antiken Gegenstände schätzen lassen möchte, hat dazu am Samstag von 15 bis 17 Uhr und am Sonntag von 11 bis 13 Uhr Gelegenheit. Der Tübinger Auktionator, Verleger, Antiquar und Kunstexperte Thomas Leon Heck bietet diesen Service allen Interessierten kostenlos an.

Beim Frühlingsmarkt am Sonntag sind 70 Marktbeschicker vertreten, darunter mehrere Händler des Tübinger Wochenmarkts. Zwischen Neckargasse und Kornhausstraße können Besucherinnen und Besucher klassische Marktprodukte erwerben wie Wurst- und Käsespezialitäten, Tee, Honig und Gewürze sowie Blumen, Seifen und Liköre. Darüber hinaus gibt es Osterdekoration, Schmuck und selbstgefertigtes Kunsthandwerk aus Ton, Filz und Holz. Tübinger Einzelhändler öffnen am Sonntag von 13 bis 18 Uhr ihre Geschäfte.

Kinder bis zwölf Jahren können am Sonntag von 13 bis 16 Uhr im Stadtmuseum bunte Frühlingsbilder malen und basteln. An Erwachsene richtet sich die Sonntagsführung durch die stadthistorische Ausstellung mit dem Schwerpunkt Studenten und Gelehrte. Weitere Informationen gibt es unter www.tuebingen.de/stadtmuseum.

Marktzeiten

Antiquitätenmarkt
Samstag, 12. März 2016, 10 bis 18 Uhr und
Sonntag, 13. März 2016, 11 bis 18 Uhr

Frühlingsmarkt
Sonntag, 13. März 2016, 11 bis 18 Uhr

Verkaufsoffener Sonntag
Sonntag, 13. März 2016, 13 bis 18 Uhr

Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen