Flüchtlingsarbeit in Tübingen: Podiumsdiskussion in der Kulturhalle
Pressemitteilung vom 25.04.2016
Was sind die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven der Flüchtlingsarbeit in Tübingen? Wie werden die unterschiedlichen Projekte koordiniert? Wie arbeiten Politik und Zivilgesellschaft zusammen und welche Probleme konnten bereits gelöst werden? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich eine Podiumsdiskussion, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind
am Freitag, 29. April 2016, 19 Uhr,
in der Kulturhalle, Nonnengasse 19.
Es diskutieren der Diakon und Leiter des Freundes- und Unterstützerkreises in der Südstadt Bernward Hecke, der Leiter des Freundes- und Unterstützerkreises Shedhalle Theo Keplinger, Ruben Malina vom Asylzentrum, Valéria De Moura Betz von der Caritas und der städtische Flüchtlingskoordinator Peter Spraul. Die Moderation übernimmt die freie Journalistin Karin Kontny. Der Eintritt ist frei.
Die Podiumsdiskussion ist Teil der Veranstaltungsreihe zur Ausstellung „Zuflucht Tübingen. Geschichte und Geschichten von Geflüchteten“, die das Stadtmuseum in Zusammenarbeit mit dem Sonderforschungsbereich 923 „Bedrohte Ordnungen“ an der Universität Tübingen und dem Deutsch-Französischen Kulturinstitut Tübingen bis 28. Mai 2016 in der Kulturhalle zeigt.
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen