Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung im Tübinger Rathaus ab 24. Mai: Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen

Was ist Rechtsextremismus und wie kann man ihm begegnen? Darüber informiert eine Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die vom 24. Mai bis zum 8. Juni 2016 im Foyer des Tübinger Rathauses zu sehen ist. Die Ausstellung richtet sich an Einzelpersonen, Schulklassen und Gruppen ab 14 Jahren. Es gibt ein Begleitprogramm mit einer Filmvorführung und Vorträgen (siehe Anlage). Zur Eröffnung mit Oberbürgermeister Boris Palmer sind alle Interessierten herzlich eingeladen

am Montag, 23. Mai 2016, um 19 Uhr,
im Rathaus am Markt, Foyer, Erdgeschoss.

Es sprechen Vinzenz Huzel, Referent des Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung und Asli Kücük vom Integrationsbeirat.

Die Ausstellung zeigt auf 15 Tafeln die Grundlagen unserer Demokratie, die Abgründe des Rechtsextremismus und die Übergänge dazwischen. Sie weist auf die Gefahren hin, die vom Rechtsextremismus ausgehen und informiert über seine verschiedenen Facetten – immer mit speziellem Blick auf die Entwicklung in Baden-Württemberg. Dabei wird der Bogen von rechtsextremen Einstellungen über das Engagement in rechtsextremen Organisationen und Parteien bis hin zur rechtsextrem motivierten Straftat geschlagen. Einen besonderen Schwerpunkt legt die Ausstellung auf die Möglichkeiten, sich gegen Rassismus und Gewalt und für Demokratie und Menschlichkeit zu engagieren.

Öffnungszeiten
Dienstag, 24. Mai, bis Mittwoch, 8. Juni 2016
Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr
Der Eintritt ist frei.

Anlage
Begleitprogramm

Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen