Veranstaltung „Kunst in der Stadt“ am 25. Oktober
Pressemitteilung vom 18.10.2016
Mehr als 100 Denkmäler, Brunnen, Figuren und Reliefs gibt es in Tübingens Stadtraum. In Parks, an Gebäuden oder auf Straßen sind sie zu entdecken. Die Universitätsstadt Tübingen gibt eine neue Broschüre heraus, in der eine Auswahl dieser Kunstwerke vorstellt werden. Ein virtueller Rundgang in der Tübinger App (www.tuebingen.de/mobil) ist ebenfalls geplant, damit sich Einheimische und Gäste auch mit dem Smartphone orientieren können.
Bei einer Veranstaltung informiert die Stadtverwaltung über die Kunst im öffentlichen Raum. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
am Dienstag, 25. Oktober 2016, 18 Uhr,
im Rathaus am Markt, 1. Stock, Ratssaal.
Nach einer Begrüßung durch die Erste Bürgermeisterin, Dr. Christine Arbogast, spricht Dagmar Waizenegger, Leiterin des Fachbereichs Kunst und Kultur, über die verschiedenen Werke und deren Entstehungsgeschichte. Beim anschließenden Empfang gibt es Gelegenheit zum Austausch. Einige Mitglieder der neu gegründeten Kunstkommission werden anwesend sein.
Für die Pflege der Kunstwerke sollen künftig Patenschaften entstehen, die von Einrichtungen, Unternehmen oder Privatpersonen übernommen werden können. Auch hierzu gibt es Informationen an diesem Abend. Dr. Christine Arbogast übernimmt die erste Patenschaft für die Nymphe von Karl Merz am Anlagensee.
Die Broschüre „Kunst in der Stadt“ liegt aus im Foyer des Rathauses, im Fachbereich Kunst und Kultur in der Nonnengasse und im Bürger- und Verkehrsverein an der Neckarbrücke.
Broschüre „Kunst in der Stadt“
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen