Ein Hospiz für Tübingen: Vortrag am 3. November
Pressemitteilung vom 23.10.2017
Die meisten Menschen möchten bis zu ihrem Tod ein selbstbestimmtes Leben führen. Für schwer kranke Menschen kann ein Hospiz der richtige Ort für die letzte Lebensphase sein. Über die Pläne für ein stationäres Hospiz in Tübingen berichtet Dr. Alexander Marmé. Der Frauenarzt und Palliativmediziner ist Vorsitzender des Vereins „Ein Hospiz für Tübingen“. Zu seinem Vortrag sind alle Interessierten herzlich eingeladen
am Freitag, 3. November 2017, 17 Uhr,
im Lebensphasenhaus, Rosenau 9.
Der Vortrag gehört zur Veranstaltungsreihe „Treffpunkt: LebensPhasenHaus – Wie wollen wir in Zukunft leben?“. Der Eintritt ist frei. Das Lebensphasenhaus ist barrierefrei zugänglich. Von der Haltestelle Botanischer Garten aus sind es rund 500 Meter zu Fuß. Dorthin fahren ab der Innenstadt die Buslinien 5, 13 und 17. Parkplätze sind vorhanden. Die Veranstaltungsreihe organisiert das Netzwerk DEMENZ in Stadt und Landkreis Tübingen in Kooperation mit dem Team Lebensphasenhaus an der Universität Tübingen.
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen