Inklusion – was ist das und was geht mich das an? Vortrag im LebensPhasenHaus am 2. März
Pressemitteilung vom 21.02.2018
Die UN-Behindertenrechtskonvention garantiert Menschen mit einer Behinderung vollständige Teilhabe, die sogenannte Inklusion. Was dieser Begriff für Städten und Gemeinden bedeutet und wie sie Kommunen auf ihrem Weg zur Inklusion unterstützt, berichtet Monika Tresp bei einem Vortrag. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
am Freitag, 2. März 2018, 17 Uhr,
im Lebensphasenhaus, Rosenau 9.
Monika Tresp hat vor drei Jahren die Fachstelle Inklusion beim Gemeindetag Baden-Württemberg übernommen. Ihre Aufgabe ist es, die Mitgliedsstädte und -gemeinden bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention voranzubringen. Vor allem zu Beginn ihrer Tätigkeit stieß sie auf große Unsicherheiten darüber, was sich hinter dem Begriff Inklusion verbirgt. Der Vortrag gehört zur Veranstaltungsreihe „Treffpunkt: LebensPhasenHaus – Wie wollen wir in Zukunft leben?“. Der Eintritt ist frei.
Das Lebensphasenhaus ist barrierefrei zugänglich. Von der Haltestelle Botanischer Garten aus sind es rund 500 Meter zu Fuß. Dorthin fahren ab der Innenstadt die Buslinien 5, 13 und 17. Parkplätze sind vorhanden (Parkschein). Die Veranstaltungsreihe organisiert das Netzwerk DEMENZ in Stadt und Landkreis Tübingen in Kooperation mit dem Lebensphasenhaus an der Universität Tübingen.
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen