Das Alter in der Literatur: Lesung im Lebensphasenhaus am 2. November
Pressemitteilung vom 24.10.2018
Der Bestseller „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ ist nur ein Beispiel für Literatur zum Thema Alter. Viele Autorinnen und Autoren setzen sich in Gedichten, Romanen und Erzählungen mit der letzten Lebensphase auseinander – mal fröhlich, mal traurig, nachdenklich oder kämpferisch. Bruno Gebhart, Uwe Liebe-Harkort und Gertrud Scheuberth präsentieren eine bunte Auswahl dieser Texte. Zur Lesung sind alle Interessierten herzlich eingeladen
am Freitag, 2. November 2018, 17 Uhr,
im Lebensphasenhaus, Rosenau 9.
Unter dem Titel „… aber lächeln, wenn schon der Herzschlag schleicht“ geht die Lesung der Frage nach, welchen Blick die Literatur auf das Alter hat und ob er womöglich tiefer und umfassender ist als der der Medizin, Psychologie oder Soziologie.
Die Veranstaltung gehört zur Veranstaltungsreihe „Treffpunkt: Lebensphasenhaus – Wie wollen wir in Zukunft leben?“. Der Stadtseniorenrat Tübingen organisiert diese Reihe in Kooperation mit dem Team Lebensphasenhaus an der Universität Tübingen und mit Unterstützung der Universitätsstadt Tübingen und der Stadtwerke Tübingen. Der Eintritt ist frei.
Das Lebensphasenhaus ist barrierefrei zugänglich. Von der Haltestelle Botanischer Garten aus sind es rund 500 Meter zu Fuß. Dorthin fahren ab der Innenstadt die Buslinien 5, 13 und 17. Parkplätze sind vorhanden (Parkschein).
www.lebensphasenhaus.de
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen