Ideen für die Landesgartenschau gesucht: Stadtspaziergang und Planungswerkstatt am 7. Mai
Pressemitteilung vom 26.04.2019
Wie könnte die Landesgartenschau aussehen, für die sich Tübingen bewirbt? Der Planungsraum umfasst Saiben, Schelmen, Weilheimer Wiesen, Schlossberg und Lichtenbergerhöhe. Welche Vorschläge und Ideen könnten in diesem Gebiet umgesetzt werden? Alle Tübingerinnen und Tübinger, die sich einbringen möchten, sind herzlich eingeladen
am Dienstag, 7. Mai 2019,
16 bis 17.45 Uhr
zum Stadtspaziergang, Treffpunkt vor dem Wildermuth-Gymnasium, Derendinger Allee 8,
18 bis 21.30 Uhr
zur Planungswerkstatt im Landratsamt, Wilhelm-Keil-Straße 50.
Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden und Vereinigungen sind ebenfalls willkommen. Es ist auch möglich, nur an einem der beiden Termine teilzunehmen.
Beim Stadtspaziergang mit dem Landschaftsarchitekten Johann Senner erkunden die Teilnehmenden das Plangebiet. Der Weg führt unter anderem durch das denkmalgeschützte Bahnbetriebswerk und endet beim Landratsamt in der Wilhelm-Keil-Straße. Der Stadtspaziergang findet bei jedem Wetter statt.
Bei der Planungswerkstatt berichten Fachleute der Verwaltung gemeinsam mit dem Planungsbüro, welche Impulse bei der Auftaktveranstaltung am 9. April gesammelt wurden. Anschließend kann man sich an folgenden Thementischen beteiligen und eigene Vorstellungen einbringen: Landwirtschaft und Natur, Sport und Erholung, Veranstaltungsorte und Kultur, Wasser und Grünverbindungen sowie Wohnen und Mobilität.
Tübingen bewirbt sich um eine Landesgartenschau im Zeitraum zwischen 2031 und 2035. Abgabeschluss für die Bewerbung ist Dezember 2019. Bis dahin folgen noch weitere Planungswerkstätten. Über das endgültige Bewerbungskonzept entscheidet der Gemeinderat.
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen