Tübinger Imagefilm jetzt auch auf Englisch
Pressemitteilung vom 03.03.2020
Den Imagefilm „Die kleine große Stadt“ der Universitätsstadt Tübingen gibt es jetzt auch auf Englisch: „The small big city“ beginnt mit einer Drohnenflugaufnahme über den Neckar und die Neckarfront und den Worten „Life‘s like a river. But what side are you on?“. Die Dialektik, die Tübingen ausmacht, zieht sich auch in der englischen Version durch den gesamten Film. Die Muttersprachlerin Simone Stevens spricht den Text im Stil eines Poetry Slam und bringt damit die Gegensätze der Dichter- und Denkerstadt auf den Punkt. Der Film endet mit: „Life‘s like a river. But no matter where you stand, this is the place to be.“
„Von einigen Unternehmen, die vorwiegend im Ausland tätig sind, haben wir die Rückmeldung bekommen, dass sie den englischen Film in ihre Website einbauen möchten“, so Thorsten Flink, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WIT). Die internationale Ausrichtung vieler Tübinger Unternehmen und die Internationalität unter den Mitarbeitenden führten bei der WIT zu dem Entschluss, den Film auch ins Englische übersetzen zu lassen.
Auch hat die WIT in den vergangenen Jahren ihr touristisches Engagement im Ausland erhöht. „Ein kurzer, prägnanter und humoriger Imagefilm ist im Wettbewerb mit anderen Städten von besonderer Bedeutung“, weiß Manuela Feiler, Projektleiterin bei der WIT. „Für die zahlreichen Auslandsmarketing-Aktivitäten in Kooperation mit den Historic Highlights of Germany und der Tourismus Marketing Baden-Württemberg eignet sich der Film hervorragend“, ergänzt Feiler.
Die deutsche Version des Imagefilms hat mittlerweile mehr als 12.500 Aufrufe über YouTube erreicht. Der Film wird außerdem über die Social-Media-Kanäle Facebook und Instagram verbreitet. Derzeit läuft er auch in den Tübinger Kinos Arsenal und Atelier. „Die Reaktionen auf den Film sind überwiegend positiv, und wenn nicht, dann bietet er spannenden Gesprächsstoff“, sagt Manuela Feiler. Den Tübinger Unternehmen gefalle der Film, und junge Leute fühlten sich von ihm angesprochen.
Die WIT hatte das Filmprojekt angestoßen, mit der Agentur BärTigerWolf umgesetzt und mit Unterstützung durch den Verein Tübinger Wirtschaft e.V. finanziert.
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen