Eltern sein in Tübingen – so geht’s leichter! Jetzt anmelden zur Online-Vortragsreihe
Pressemitteilung vom 23.02.2021
Welche Angebote gibt es für Eltern in Tübingen? Wo finden sie Rat und Hilfe? Wie sieht die Unterstützung für Familien mit wenig Geld aus? Antworten auf diese und andere Fragen bietet die Themenreihe „Eltern sein in Tübingen“. An zehn Abenden greifen Tübinger Expertinnen und Experten anschaulich und alltagsnah Erziehungsthemen auf und unterstützen Eltern von jüngeren und älteren Kindern bei den Herausforderungen des Elternseins.
Den Auftakt macht am Dienstag, 2. März 2021, von 20 bis 21.30 Uhr Carolin Löffler, Familienbeauftragte der Universitätsstadt Tübingen mit dem Vortrag „Wer, wie wo was? – Unterstützung, Treffpunkte, Angebote für Familien in Tübingen“. Bis Dezember stehen neun weitere Themen auf dem Programm, unter anderem „Grenzen setzen ohne schlechtes Gewissen“, Informationen zu Mütter-Väter-Kind-Kuren oder wie Kinder beim Essen auf den Geschmack kommen. Alle Vorträge finden online statt.
„Dadurch können Eltern bequem von überall aus teilnehmen – bei Bedarf anonym und ohne die Kinderbetreuung organisieren zu müssen“, sagt Carolin Löffler. Sie hat die Reihe zusammen mit der Familien-Bildungsstätte konzipiert. Weiterer Kooperationspartner ist das Bündnis für Familie Tübingen. Anmeldungen für die Vorträge im ersten Halbjahr sind ab sofort möglich unter
www.fbs-tuebingen.de/eltern-und-lebensthemen.
Alle Themen und Termine
- 2. März: Wer, wie, wo, was? Unterstützung, Treffpunkte, Angebote für Familien in Tübingen
- 17. März: Grenzen setzen ohne schlechtes Gewissen
- 28. April: Kleine Kinder und Schlaf – Wie geht das?
- 12. Mai: Mutter (Vater)-Kind-Kuren: Ist das was für mich?
- 21. Juni: Nein, meine Suppe ess' ich nicht – Wie Kinder auf den Geschmack kommen
- 15. Juli: INET – Interkulturelles Netzwerk Elternbildung Tübingen
- 21. September: Sensibilisierung vor Missbrauch, Doktorspiele unter Kindern
- 28. Oktober: Geschwisterkinder – Glück und Herausforderung
- 15. November: Gender – (k)ein Thema in der Begleitung unserer Kinder?
- 1. Dezember: Familie UND Arbeit? Kriegen wir hin!