Ab Montag fahren wieder mehr Busse für Schülerinnen und Schüler
Pressemitteilung vom 12.03.2021
Auch in Tübingen kehren ab Montag, 15. März 2021, die Grundschulen mit allen Klassen sowie die weiterführenden Schulen mit den Klassen 5 und 6 zu einem eingeschränkten Präsenzbetrieb zurück. „Neben unserem Schnelltest-Angebot an den Schulen sind Abstand und Maske wesentlich, um die Weitergabe von Infektionen zu verhindern. Das gilt nicht nur fürs Klassenzimmer, sondern auch für den Schulbus“, sagt Oberbürgermeister Boris Palmer.
Für die Schülerinnen und Schüler an der Geschwister-Scholl-Schule (GSS) und der Waldorfschule dehnt der TüBus das Fahrtenangebot der Linie E1 in Rücksprache mit der Stadtverwaltung aus: Zu Schulbeginn morgens (7.50 Uhr oder 8 Uhr) gibt es ab dem Hauptbahnhof fünf Fahrten statt zwei. Ab Lustnau bzw. Pfrondorf sind es ebenfalls fünf Fahrten statt drei. Nachmittags nach Schulschluss (13 Uhr oder 13.15 Uhr) gibt es zum Hauptbahnhof vier Fahrten statt einer, nach Lustnau und Pfrondorf sind es drei Fahrten statt zwei. Weil an der GSS kein Nachmittagsunterricht stattfindet, entfallen die Fahrten ab 15.45 Uhr.
Am Feuerhägle dürfte das erhöhte Schüleraufkommen deutlich kleiner ausfallen, weil die dort ansässigen berufsbildenden Schulen noch verstärkt den Fernunterricht beibehalten. Für Linie E2 gilt daher weiterhin der Standardfahrtplan ohne Änderungen.
Auch an den Schulen in der Uhlandstraße werden wieder mehr Schülerinnen und Schüler erwartet. Dieser Schulstandort ist über den Hauptbahnhof mit den TüBus-Regellinien und häufigen Fahrten angeschlossen. Zusammen mit den Verstärkerfahrten und der Taktverdichtung, die bereits diese Woche auf den Linien 1, 7, 10, 18 und 22 zur Verfügung standen, stehen auch bei erhöhter Nachfrage ausreichend Kapazitäten zur Verfügung.