Cord Soehlke schreibt an Robert Habeck: KfW-Förderstopp schadet Tübingen
Pressemitteilung vom 02.02.2022
Zum überraschenden Stopp der KfW-Förderung hat sich Cord Soehlke, Baubürgermeister und Erster Bürgermeister der Universitätsstadt Tübingen, an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und die Tübinger Bundestagsabgeordneten gewandt. „Für Tübingen wären die Konsequenzen einer deutlichen Verzögerung, Streichung oder Modifikation im KfW 40-Bereich mehr als erheblich“, heißt es in dem Schreiben vom 1. Februar 2022. Betroffen sei geplanter Wohnraum für rund 2.000 Menschen.
In seinem Brief stellt Soehlke die Konsequenzen des Förderstopps für Wohnbauprojekte in Tübingen dar und fordert eine zügige Lösung für projektierte Vorhaben, die sich so weit wie möglich am bisherigen KfW 40-Förderprogramm orientiert. „Leider bietet auch die gestrige Einigung für bereits gestellte Anträge noch keine relevanten Lösungen für die Tübinger Projekte“, bedauert Soehlke.
Anlage
Brief von Cord Soehlke