Verpackungen reduzieren und Müll vermeiden: Kostenlose Beratung am 17. März
Pressemitteilung vom 10.03.2022
In den vergangenen 20 Jahren hat sich das Abfallaufkommen aus Einwegverpackungen in Deutschland deutlich erhöht. Nur ein kleiner Teil davon wird zu einem neuen Produkt recycelt. Der Großteil wird verbrannt. Zudem gelangen Plastikverpackungen ins Meer. Was kann man unterwegs und auch zu Hause tun, um unnötigen Verpackungsmüll zu vermeiden? Und wie hilft die Verpackungssteuer dabei? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Tobias Staufenberg von der Stabsstelle für Umwelt- und Klimaschutz allen Interessierten bei einer kostenlosen telefonischen Beratung
am Donnerstag, 17. März 2022, 15 bis 17 Uhr,
unter 07071 204-1800.
Die Beratung ist Teil der ökumenischen Aktion „Klimafasten“. Das Projekt zeigt in der Fastenzeit konkrete Handlungsmöglichkeiten zum Klimaschutz. Jede der sieben Wochen steht dabei unter einem bestimmten Thema.