CTC - communities that care
Vorhabenbeschreibung
Letzter politischer Beschluss
Einrichtung der Projektleitungsstelle Kommunale Prävention für drei Jahre
Verlängerung der Projektleitungsstelle ab September 2021 bis Juli 2022 wurde im Haushalt beantragt und genehmigt
Zeitplan/Meilensteine
Jan 2019: Kooperationsvereinbarung mit Deutschem Präventionstag
März-Mai 2019: Durchführung Online-Jugendbefragung (Schulen)
Nov 2019: Nacherhebung zur Online-Jugendbefragung
Nov 2019 - März 2020: systematische Erfassung bestehender Präventionsangebote in Tübingen
Dez 2019 - Aug 2020: Auswertung der Daten der Jugendbefragung durch das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Berlin (enorme zeitliche Verzögerung!)
Sept - Nov 2020: Priorisierung der Sozialräume WHO/ Sand und Wanne/Winkelwiese für weiteren Prozess (durch CTC-Lenkungsteam; KuBiS)
Nov 2020: Übergabe der Schulberichte an teilnehmende Schulen (Vernetzung mit Landesprogramm stark.stärker.WIR.)
Jan/Feb 2021: Bildung je eines Gebietsteams für WHO und Wanne
Mai - Aug 2021: Priorisierung von Risiko- und Schutzfaktoren im Sozialraum (Risikoanalyse)
Sept - Okt 2021: Sammlung von Angeboten / Programmen bezogen auf priorisierte Faktoren im Sozialraum (Stärkenanalyse)
Nov - Dez 2021: Erstellung der Gebietsprofile für Wanne und WHO
ab Feb 2022: Entwicklung eines Aktionsplans
Kosten soweit bezifferbar
jährlich: ca. 30.000€ Personalkosten; ca. 1.750€ für Sachmittel (Öffentlichkeitsarbeit, Qualifizierung, Reisekosten); ca. 8.000€ für Gesamtauswertung Jugendbefragung; ca. 11.500€ für Schulberichte
Betroffenes Gebiet
Informelle Bürgerbeteiligung
Erläuterung zur Bürgerbeteiligung
März-Mai / Nov 2019: Durchführung Online-Jugendbefragung (Schulen) - Jugendliche werden zu Risiko-/Schutzfaktoren in unterschiedlichen Lebensbereichen befragt
Nov 2019 - Jan 2020: Erfassung der bestehenden Präventionsangebote (Schulen, gr. Träger) gesamtstädtisch
Okt 2020: Vorstellung der Ergebnisse der CTC-Jugendbefragung im Gemeinderat
Jan 2021: Vorlage im Gemeinderat
Mai - Dez 2021: Entwicklung eines Gebietsprofils (auf Basis der Ergebnisse der Befragung; Abgleich mit bereits bestehenden Präventionsangeboten); durch Akteure vor Ort, evtl. Jugendbeteiligung
ab Feb 2022: Entwicklung eines Aktionsplans