Weihnachtsbeleuchtung
Eine stimmungsvolle Beleuchtung sorgt in der Adventszeit in der Tübinger Altstadt für weihnachtliches Flair. In den vergangenen Jahren wurde das Beleuchtungskonzept umgestellt auf eine Kombination aus Straßenüberspannungen, Kugeln und Sternen desselben Herstellers. Das neue Konzept hatte eine Arbeitsgruppe unter Leitung der WIT mit Beteiligung des Handel- und Gewerbevereins (HGV) in Absprache mit der Stadtplanung erarbeitet.
An mehreren Stellen in der Altstadt sind in der Adventszeit bereits Elemente dieser neuen Beleuchtung zu sehen, zum Beispiel im oberen Teil der Burgsteige, vor dem Schlosstor, an der Krummen Brücke, am Lustnauer Tor und in der Froschgasse. Die verschieden großen Leuchtelemente aus organischem Material geben ab Einbruch der Dämmerung warmweißes Licht ab.
Das neue Beleuchtungskonzept soll nach und nach auf weitere Standorte in der Altstadt ausgeweitet werden. Händlerinnen und Händler, Gewerbetreibende und Hauseigentümer können dabei eine Patenschaft für eine oder mehrere Beleuchtungselemente übernehmen.
Die Finanzierung der neuen Elemente wird auf mehrere Schultern verteilt. Den Hauptanteil, das heißt die Kosten für die jährliche Montage und Demontage sowie die Einlagerung, trägt die WIT. Die Leuchtelemente selbst werden von den Gewerbetreibenden und Hauseigentümern finanziert und gehen in deren Besitz über.