29 Pyramide von Bernard Schottlander
Station im Stadtrundgang: Kunstpfad
Vor dem Polizeirevier / Konrad-Adenauer-Straße 32
Beton, 1974/75
Im Inneren der komplexen geometrischen Form, die typisch für das Werk Schottlanders sind, findet sich ein Brunnen. Die stählerne Pyramide, die sich um ihn spannt, bildet dabei einen Resonanzraum für das Wasserplätschern.
Bernard Schottlander (1924–1991)
Der international anerkannte, in Mainz geborene Bildhauer und Industriedesigner wurde 1939 aufgrund seiner jüdischen Herkunft gezwungen, ins britische Leeds zu fliehen. Seine Skulpturen stehen heute in Toronto, London, Warwick, und eben auch Tübingen.