Die Stadt unterstützt gut vernetzte, niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote, die Menschen mit eigener Fluchterfahrung und sozial benachteiligte junge Menschen beim Übergang und Einstieg in Ausbildung und Arbeit begleiten
Die Stadt unterstützt gut vernetzte, niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote, die Menschen mit eigener Fluchterfahrung und sozial benachteiligte junge Menschen beim Übergang und Einstieg in Ausbildung und Arbeit begleiten
Die Stadt fördert Projekte, die geflüchtete/zugewanderte Menschen im Berufsorientierungs- und Bewerbungsverfahren sowie beim Einstieg in die Arbeitswelt begleiten und unterstützen.
Die Stadt fördert das freiwillige Engagement in Flüchtlingsunterstützerkreisen mit Fortbildungsangeboten zum Thema „Arbeitsmarktintegration“ (vgl. Konzept zur Förderung des freiwilligen Engagements in der Flüchtlingsarbeit).
Die Stadt unterstützt mit Regelzuschüssen Strukturen der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit, die mit niedrigschwelligen und lebensweltorientierten Angeboten arbeitsmarktbenachteiligte (junge) Menschen im Übergang von der Schule in den Beruf fördern.
Das städtische Integrationsmanagement für geflüchtete Menschen ist mit einer Fachstelle Arbeitsmarktintegration ausgestattet. Arbeitsschwerpunkte der Fachstelle sind: Beratung und Vermittlung geflüchteter Menschen zu Ausbildung und Arbeit sowie Begleitung nach erfolgreicher Vermittlung (Auszubildende, Beschäftigte, Arbeitgeber_in), Information und Qualifizierung des städtischen Integrationsmanagements, Ausbildungsstipendium für Geflüchtete, Vernetzung und Kooperation im Bereich Arbeit.
Die Wirtschaftsförderung organisiert Veranstaltungen, in der lokale Arbeitgeber_innen Ausbildungsmöglichkeiten und Ausbildungsprofile ihres Betriebs/Unternehmens vorstellen und für Fragen offen sind.