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Blumenschmuck

Tübingen ist bekannt für seinen Blumenschmuck: Jedes Jahr zieren rund 300 Blumenkästen und 60 Blumenampeln die Brücken, Geländer und Laternenmasten in der Innenstadt und an den Rathäusern in einigen Ortsteilen. Die städtischen Gärtner_innen gießen und pflegen den Tübinger Blumenschmuck während der gesamten Saison.

Grüne Süßkartoffel, weiße Prachtkerze und rosa Drachenbegonie: Der Tübinger Blumenschmuck wird auch 2024 wieder farbenfroh. Tübingen erblüht auf der Neckarbrücke, am Holzmarkt und am Pfleghof, am Nonnenhaus, in der Ammergasse, am Marktbrunnen, an der Silberburg, in der Haaggasse und am Haagtor sowie in Bebenhausen, Bühl, Hirschau, Pfrondorf, Kilchberg, Weilheim und Unterjesingen.

Konventioneller Blumenschmuck:

Insektenfreundlicher, nicht-heimischer Blumenschmuck

rechts der Holzbrücke an der Ammer am Nonnenhaus:

  • Campanula poscharskyana „Blauranke" Polsterglockenblume
  • Coreopsis-Hybride „Full Moon" Mädchenauge
  • Nepeta kubanica „Neptun" kubanische Katzenminze
  • Aster divaricatus Waldaster
  • Hakonechloa macra Albostriata
  • Granium-Hybride „Rozanne" Storchschnabel

Insektenfreundlicher, heimischer Blumenschmuck

links der Holzbrücke an der Ammer am Nonnenhaus:

  • Scabiosa columbaria Taubenskabiose
  • Leucanthenum vulgare Wiesenmagerite
  • Lychnis flos-cuculi Kuckucks Lichtnelke
  • Buphthalmum salicifolium Ochsenauge 
  • Stachys officinalis Heil-Ziest
  • Campanula rotundifolia rundblättrige Glockenblume