Tübinger Blumenschmuck hält Einzug
Pressemitteilung vom 16.05.2019
Verschiedene Rosa- und Rottöne prägen den diesjährigen Tübinger Blumenschmuck. Seit heute, 16. Mai 2019, hängen die Tübinger Stadtgärtnerinnen und Stadtgärtner rund 300 Blumenkästen und 30 Blumenampeln an Brücken, Geländern und Laternenmasten auf. „Nach der farbenfrohen Bepflanzung im vergangenen Jahr haben wir uns diesmal für eine Ton-in-Ton-Kombination entschieden. Für etwas Spannung setzen wir noch ein Apricot dagegen“, erläutert Andreas Müller-Stephan von der Gärtnerei Stephan.
Es sei nicht einfach gewesen, Pflanzen zu finden, die alle Vorgaben für den Blumenschmuck erfüllen: Sie müssen sich klimatisch eignen, gleichmäßig mitwachsen, den ganzen Sommer über blühen und dürfen keinen zu großen Pflegeaufwand erfordern. Zum Tübinger Blumenschmuck gehören in diesem Jahr unter anderem Hängepetunien, Drachenbegonien, Pfirsichsalbei und Lampenputzergras. Auch an Bienen und andere Insekten haben die Gärtner gedacht: Sie können sich über rotweiße Salvien, purpurfarbene Zinnien, rosafarbene Bidens und Fächerblumen freuen.
Tübingen erblüht auf der Neckarbrücke, am Holzmarkt und am Pfleghof, am Nonnenhaus, in der Ammergasse, am Marktbrunnen, an der Silberburg, in der Haaggasse und am Haagtor sowie in Bühl, Hirschau, Unterjesingen und erstmals auch in Bebenhausen. Die städtischen Gärtnerinnen und Gärtner pflegen und gießen die Ampeln und Kästen während der gesamten Saison. Eine Liste aller Pflanzen gibt es auf der städtischen Internetseite.
www.tuebingen.de/blumenschmuck
Anlage
Übersicht Tübinger Blumenschmuck 2019
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen