Tübinger Blumenschmuck wird abgebaut
Pressemitteilung vom 19.10.2020
Noch scheint hin und wieder die Sonne, doch der erste Frost steht vor der Tür. Bevor er den städtischen Blumenschmuck verwelken lässt, bauen die Stadtgärtnerinnen und -gärtner die Blumenkästen und -ampeln im gesamten Stadtgebiet ab. Der Abbau beginnt in dieser Woche in Bebenhausen, Bühl, Hirschau und Unterjesingen. Danach entfernen die Gärtnerinnen und Gärtner den Pflanzenschmuck in der Innenstadt. Die Blumen auf der Neckarbrücke werden zuletzt abgenommen.
„In diesem Jahr haben die Pflanzen sehr lange gehalten, auch dank der guten Pflege durch unsere städtischen Gärtnerinnen und Gärtner", sagt Albert Füger, technischer Betriebsleiter der Kommunalen Servicebetriebe Tübingen (KST). Rund 300 Blumenkästen und 30 Blumenampeln an Brücken, Geländern und Laternenmasten haben die Innenstadt sowie die Rathäuser in Bebenhausen, Bühl, Hirschau und Unterjesingen mit farbenfrohen Pflanzen verschönert. Einige von ihnen waren bienen-und schmetterlingsfreundlich.
Wer wissen möchte, welche Pflanzen die Stadt geschmückt haben, findet die Namen und Standorte auf der städtischen Internetseite. Für 2021 legen die Tübinger Erwerbsgärtnereien gemeinsam mit den Stadtgärtnerinnen und -gärtnern ein neues Pflanz- und Farbkonzept fest.
www.tuebingen.de/blumenschmuck
Pressestelle der Universitätsstadt Tübingen