Wärmebedarf in Tübingen
Rund 50 Prozent des energiebedingten CO2-Rucksacks der Tübinger Stadtgesellschaft stammt aus der Wärme (Raumwärme und Warmwasser), denn geheizt wird weiterhin überwiegend mit fossilen, klimaschädlichen Energieträgern. Auf dem Weg zu „Tübingen klimaneutral 2030“ ist es deshalb wichtig, rasch von der riskanten, fossilen Abhängigkeit loszukommen und auf regionale, erneuerbare Energiequellen wie beispielsweise Umweltwärme, Solar und Ökostrom zu setzen. Außerdem bleibt die Devise „wo immer es geht, muss Energie gespart werden“. Die Energiekrise 2022 in Folge des Ukraine-Krieges hat gezeigt, dass Energieeinsparungen möglich sind.